Der Straßengarten war von Samstag morgen bis Sonntag abend (15.-16.09.18) für Besucher*innen aus dem Quartier geöffnet. Neben den verschiedenen Programmpunkten, bei denen gemalt, gebastelt oder gespielt werden konnte, kamen viele auch einfach für einen Tee vorbei und tauschten sich aus.
Der Straßengarten entstand aus der Zusammenarbeit vieler Akteur*innen, Schüler*innen und Anwohner*innen, die die Donaukiez-Pflanzkisten bauten, bepflantzen und sie auf Standwägen auf den Straßen präsentierten.
Zum Abschluss des Projektes kamen alle Kisten zusammen, um zumindest temporär einen kleinen, grünen Begegnungsort im Kiez zu schaffen und die zahlreichen Involvierten noch einmal zusammen zu bringen. Jetzt stehen die Pflanzenwägen wieder an den Schul- und Kitahöfen und werden von ihren Pat*innen betreut.
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Programm gab es im Straßengarten samstags während des Nachbarschaftfestes von Brigitte Steiner vom Kinder Kultur Betrieb mit dem Spiel von Kindern für Kinder Faire Umwelt für Kinder. Hier geht es darum, wie Kinder im Quartier mit Lärm, schlechter Luft und wenigen Freiflächen umgehen.
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Sonntag früh wurde gebastelt und gemalt mit dem Projekt Kiezgrün, mit dem Smoothiefahrrad von KanTe konnten die Besucher*innen sich frische Fruchtshakes mixen und in dem vom Kulturlabor Trail and Error geleiteten Workshop wurden zahllose Seedbombs in handarbeit gerollt und verarbeitet.
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Neben den Programmpunkten kamen auch viele Nachbar*innen auf einen Tee oder Kaffe vorbei, man tauschte sich aus über den Kiez und das Leben. Der Straßengarten als Begegnungsort war also ein voller Erfolg – so könnte das jedes Wochenende aussehen, gäbe es einen öffentlichen Platz oder Park im Donaukiez.
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